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   KG, 21.10.1980 - 17 WF 3094/80   

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KG, 21.10.1980 - 17 WF 3094/80 (https://dejure.org/1980,17095)
KG, Entscheidung vom 21.10.1980 - 17 WF 3094/80 (https://dejure.org/1980,17095)
KG, Entscheidung vom 21. Oktober 1980 - 17 WF 3094/80 (https://dejure.org/1980,17095)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    ZPO §§ 160, 162, 724, 794; GVG §§ 23b, 119
    Verfahrensrecht; Zuständigkeit der Gerichte; Abgrenzung der Familiensachen; Formvorschriften zur Wirksamkeit eines Scheidungsfolgenvergleichs.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 193
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.11.1978 - IV ARZ 73/78

    Verbindung von Familien- und Nichtfamiliensachen in einer Klage

    Auszug aus KG, 21.10.1980 - 17 WF 3094/80
    Allerdings können nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes mehrere Ansprüche, die teils Familiensachen, teils Nichtfamiliensachen sind, nicht in einer Klage geltend gemacht werden (BGH FamRZ 1979, 215 = BGHF 1, 227).

    Die Lösung kann nur darin bestehen, daß der Senat für Familiensachen einheitlich über die Beschwerde entscheidet, obwohl der Vergleich vom 1. August 1978 auch Angelegenheiten regelt, die keine Familiensachen sind (BGH FamRZ 1979, 215 = BGHF 1, 227).

  • OLG Oldenburg, 22.11.1956 - 1 W 78/56
    Auszug aus KG, 21.10.1980 - 17 WF 3094/80
    Die Verletzung der Vorschrift des § 162 Abs. 1 ZPO hat nach herrschender Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum, der sich der Senat anschließt, zur Folge, daß ein Prozeßvergleich nicht vorliegt (RG Warn 1909, 294; JW 1937, 1701; HRR 1929 Nr. 542; OLG Oldenburg MDR 1958, 850; KG Rpfleger 1973, 325; Stephan in Zöller, ZPO 12. Aufl. § 162 Anm. I 1; Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 162 Anm. C I; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. S. 721).
  • BGH, 18.01.1984 - IVb ZB 53/83

    Irrtum über die Erklärung eines Rechtsmittelverzichts - Zwingend festzustellende

    Daß beim Prozeßvergleich die Einhaltung des § 162 Abs. 1 ZPO nach allgemeiner Ansicht Wirksamkeitsvoraussetzung ist (BGHZ 16, 388, 390; BAG 8, 228, 232 f.; KG FamRZ 1981, 193, 194 m.w.N.; Rosenberg/Schwab a.a.O. § 132 I 3 s. 773 f), ist vornehmlich in dessen Doppelnatur begründet; er ist sowohl Prozeßhandlung als auch Rechtsgeschäft im materiell-rechtlichen Sinne (BGHZ 79, 71, 74 [BGH 26.11.1980 - VIII ZR 274/79] m.w.N.).
  • KG, 20.03.1989 - 24 W 4238/88

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Protokoll; Protokollvorschrift; Geltung; Anwendung

    Deshalb ist Ä anders als in den Fällen der streitigen Gerichtsbarkeit (KG, FamRZ 1981, 193 [194] für den Prozeßvergleich in Familiensachen) Ä das Protokoll über eine Zeugenaussage auch dann verwertbar, wenn der Vermerk fehlt, daß es nach dem Diktat oder nach dem Vorlesen von den Beteiligten genehmigt wurde.
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